Zitat
Huiii.....ich hab hier im Sommer ein paar Deich- und Dünenhasen gesehen....da kommt keine Langeweile auf.
Hasen mit solchen ähm Ohren ?
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Huiii.....ich hab hier im Sommer ein paar Deich- und Dünenhasen gesehen....da kommt keine Langeweile auf.
Hasen mit solchen ähm Ohren ?
Dünenhasen?
Macht mal ein Bild rein?!?
Man fragt sich ob man Greta verklagen kann wenn die uns verbindlich versprochene Klimaerwärmung/verbesserung nicht eintritt. Ich tue schließlich alles dafür das die Temperaturen steigen....
Munter bleiben: Jan Henning
Der April war bei mir im Ort 3 Grad zu kalt - davon liest man nichts in den Medien.
Aber wehe, es ist 1 Grad wärmer als im Durchschnitt - nah ist unser Untergang.
Kältester April seit 1977 in Hessen. Stimmt, zum kotzen.
Voll ätzend! Zum Glück ist der Urlaub dank Corona sowieso gestrichen. Irgendwann kann man sich echt erschießen
Aber die Kälte wird doch im ZDF fast täglich ebenfalls gebetsmühlenartig auf die Klimaerwärmung geschoben...
Der April war bei mir im Ort 3 Grad zu kalt - davon liest man nichts in den Medien.
Aber wehe, es ist 1 Grad wärmer als im Durchschnitt - nah ist unser Untergang.
Ist dein Google kaputt
Dann konsumiere ich die falschen Medien - ich höre im Radio immer nur, wenn es wärmer war als normal.
@Mitacoli
Du hörst nicht, wenn es wärmer als "normal" ist, sondern wenn irgend ein Student eine - noch so abstruse - Zeitreihe gefunden hat, aus der sich etwas konstruieren lässt. Dazu noch ein "Klimaaktivist" in der Redaktion und fertig ist die Schlagzeile.
@Mitacoli
Du hörst nicht, wenn es wärmer als "normal" ist, sondern wenn irgend ein Student eine - noch so abstruse - Zeitreihe gefunden hat, aus der sich etwas konstruieren lässt. Dazu noch ein "Klimaaktivist" in der Redaktion und fertig ist die Schlagzeile.
Ist das so? Vielleicht arbeitet ja Samuel Eckert für die Redaktionen. Der verbiegt auch gerne Statistiken
Die Temperaturen erinnern wirklich eher an Spätwinter als an Frühling. Dennoch sind vor allem für das Frühjahr zu wenig Niederschläge in der Gesamtheit zu sehen. Örtlich gibt es immer mehr abseits der Norm. Aber im Allgemeinen ist der Klimawandel schon zu spüren - das betrifft viele aber vor allem die Land- Forstwirtschaft.
Laut meinem Mondkalender kommt das mit dem kalten Wetter für dieses Jahr auch hin.
100 jähriger Kalender 2021 - Wetter hundertjähriger Kalender
Ich beobachte das schon viele Jahre und die meiste Zeit hat es zugetroffen was der Mondkalender für das jeweilige Jahr vorausgesagt hatte.
Auch wenn ich wahrscheinlich gesteinigt werde, ....mal wieder ein kühleres Wetterjahr, also ein normaler mitteleuropäischer Sommer, würde mir persönlich sehr gut gefallen.
ZitatAuch wenn ich wahrscheinlich gesteinigt werde, ....mal wieder ein kühleres Wetterjahr, also ein normaler mitteleuropäischer Sommer, würde mir persönlich sehr gut gefallen.
Sehe ich ganz genau so. Ich mag ja sowieso -30°C lieber als +30°C .
Die Hitze der vergangenen Jahre brauche ich jedenfalls nicht, da verkrieche ich mich am Ende mehr ins Haus als bei 20°C - 25°C...
Und wenn es dann noch etwas mehr regnen würde, perfekt! Hier ist es leider schon wieder zu trocken.
Bitte nicht Klima und Wetter verwechseln!
Man stellt schon fest - so jung bin ich ja auch nicht mehr -, dass das Wetter immer extremer wurde. Sprich: Starke Wetterumschwünge, zu hohe oder zu niedrige Temperaturen mit sehr langer Verweildauer (Dauerhitze ist echt übel - vor allem, wenn dauerhaft der Niederschlag ausbleibt wie letztes Jahr) sowie zu viel oder zu wenig Niederschlag. Es ist schon verrückt, dass es jetzt im April und Mai kälter ist als (an manchen Tagen) im Februar. Und dann gibt es Tage, die scheinbar jede Jahreszeit durchmachen...
Aber schon interessant, dass es vor 100 Jahren ziemlich ähnlich war.
Zu kalt ist das gleiche Problem wie zu warm. Und uns in Europa erwartet auf lange Sicht eine Abnahme der Temperaturen - trotz (globaler) Klimaerwärmung wird es bei uns kälter, da sich der wärmebringende Golf-Strom verschiebt. Klimaerwärmung indes ist ein globales Problem. Daher ist es auch für uns so bedrohlich, dass Regenwälder am anderen Ende der Welt verschwinden. Die vielen Wüsten bringen uns auch nichts, mit dem glattgerubbelten Sand kann man nicht einmal bauen.
Überschäumendes Engagement in der Umweltkrise lässt sich allerdings in der Regierung nicht gerade erkennen, insbesondere in Bezug auf die Energieversorgung. Es passiert halt vielmehr im Kleinen etwas, damit die Wirtschaft möglichst nicht darunter leidet. Eine Art Symbolpolitik, wenn man ehrlich ist...