Bei unserem vorherigen "Problemhund" hatten beide Einzeltrainer von Futter abgeraten - die Autorität des Besitzers musste es richten...
Auch bei der aktuellen Dame (ohne Trainer) habe ich nie Leckerlis dabei - und es funktioniert einwandfrei. Die ersten Tage habe ich ihr über Futter klargemacht, was ich von ihr will: bspw. nach "komm" in den Garten gerufen, gab es auch ein Belohnung per Futter und per ausgiebigem Lob. Die Belohnung per Futter habe ich nach ein paar Tagen weggelassen und nur noch gelobt. Läuft...
Heute gesehen:
Hund kläfft meinen wirklich extrem an. Madame bleibt aber (nach Kommando meinerseits) bei mir. Die ältere Dame kämpft mit ihrem Hündchen. Irgendwann beginnt sie in ihren Taschen zu kramen und holt ein Leckerli heraus - das sie ihrem Hund gibt.
Ich freue mich auf die nächste Begegnung - ihr Hund wird noch motivierter sein, wieder Vollgas zu geben.
Was ich damit sagen will: bei solchen Belohnungen ist die Gefahr falschen Timings extrem groß!
__________________ Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! ... blühe, deutsches Vaterland!
Cassy lebt sich mittlerweile bei uns ein, die ersten Tage waren einfacher als ich gedacht habe. Mit zwei kleinen Kindern ist man das nächtliche Aufstehen ja noch gewohnt Dieser Inhalt ist nur für angemeldete User sichtbar.
Momentan schlafen meine Frau und ich noch abwechselnd bei ihr im Wohnzimmer, sie selbst schläft in ihrer abgeschlossenen Hundebox und meldet sich nur noch 1-2 mal pro Nacht. In den nächsten Tagen wollen wir dann auch wieder beide im Schlafzimmer schlafen und werden wohl auch Babyphone vor ihre Hundebox stellen damit wir auch wach werden wenn sie muss.
Mit der Stubenreinheit wird es wohl noch etwas dauern, wir bekommen es zwar mit wenn sie muss (sie schnüffelt dann am Boden und dreht Kreise), aber sobald man etwas abgelenkt ist macht sie in die Wohnung. Aber gut, das muss ja noch nicht nach 6 Tagen klappen, ich bin nur froh dass wir keinen Parkettboden im EG haben Dieser Inhalt ist nur für angemeldete User sichtbar.
Wir hatten unseren kleinen Welpen damals in einem Umzugskarton direkt neben meinem Bett stehen und ich hatte die Hand reingehängt. Jedesmal wenn er musste habe ich es gleich gemerkt als er unruhig wurde und meine Hand angestuppst hat. Habe sie dann sogleich geschnappt und bin mit ihr zwei Stockwerke runter und vor die Tür ins Beet damit sie sich erleichtern konnte.
Unser Welpe war innerhalb von knapp einer Woche Stubenrein Dieser Inhalt ist nur für angemeldete User sichtbar.
__________________
Eines Tages wird dein Leben vor deinen Augen vorüberziehen.
Sorge dafür, dass es sehenswert ist.
@Boergi
Gutes Eingewöhnen - das wird schon! Dieser Inhalt ist nur für angemeldete User sichtbar.
Unsere Dame (illegaler Welpentransport) verbrachte die ersten Monate ihres Lebens im Tierheim. Und war es gewohnt, in die geflieste Box des Tierheims zu machen! Draußen zu sein bedeutete für sie immer nur spielen und Welt erkunden.
DAS wieder rauszubringen dauerte Monate, ich bin fast verzweifelt. Noch dazu, weil wir erst im Jahr vorher in das neue Haus eingezogen waren und ihre Verdauung stressbedingt jenseits von Gut und Böse war... Dieser Inhalt ist nur für angemeldete User sichtbar.
Aber bei normaler Kindheit lernen die das eigentlich ganz schnell - Glück auf! Dieser Inhalt ist nur für angemeldete User sichtbar.
Und selbst unser "Problemhund" ist inzwischen bei 100%!
__________________ Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! ... blühe, deutsches Vaterland!
Aktuelles Fahrzeug: Audi S4 Avant 2018, Ford Fiesta 2018
Wir stehen auch gerade vor der Frage: Hund ja oder nein
Wir hatten ja eine Katze, die Mitte des Jahres gestorben ist. Blöderweise habe ich aber auch eine Katzenallergie, also fällt eine neue Katze schon mal weg.
Als ich klein war hatten wir immer Hunde im Haushalt. Erst einen Cocker Spaniel, dann einen Berger des Pyrenees und später wieder einen Cocker. Von dem her sind wir momentan in Richtung Cocker Spaniel unterwegs. Nicht zu klein, nicht zu groß, aktiv ohne in zu viel Stress auszuarten, Kinderlieb,...
Allerdings ist eher die Frage, ob wir uns überhaupt nochmal so "anhängen" wollen. Wir reisen auch gerne und da kann der Hund halt eher nicht mit. Noch könnten auch die Schwiegereltern ab und zu nach dem Hund schauen, aber was, wenn die mal nicht mehr so fit sind.
Mal sehen, wir machen uns die Entscheidung auf jeden Fall nicht einfach...
Und gibt es nicht auch Urlaubsziele, zu denen man den Hund mitnehmen kann?
Klar, wenn man jeden Urlaub mit dem Flieger antritt, dann ist das natürlich schon ein Thema. Ich fahre Urlaubsziele immer mit dem Auto an - und da kann der Hund dann auch mit!
__________________ Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! ... blühe, deutsches Vaterland!
Wir haben uns für nächstes Jahr vorgenommen erstmal nur Urlaube mit Hund zu machen, sprich es wird sich auf mit dem Auto erreichbare Ziele (Österreich, Südtirol, Italien) beschränken.
Ansonsten würde auch mein Bruder den Hund für mehrere Tage nehmen.
Ich hätte aber auch kein Problem ihn für ein paar Tage in eine Hundepension geben, gibt es da nichts in deiner Nähe?
Aktuelles Fahrzeug: Audi S4 Avant 2018, Ford Fiesta 2018
Update: Ich bin am Donnerstag in einem Tierheim und schaue mir da einen fünfjährigen Mischling an.
Natürlich gibt es Urlaubsziele, die man MIT Hund machen kann. Aber gerade weil unsere Kinder nun langsam in ein Alter kommen, in dem es ihnen auch Spaß macht andere Länder/Kulturen kennen zu lernen, wollen wir eben eher Flugreisen etc. machen. Aber: Das ist natürlich auch nicht jedes Jahr drin.
Für diese Zeit würden entweder meine Eltern oder meine Schwiegereltern den Hunde zu sich nehmen. Oder eben im Notfall eine Hundepension. Da es hier ja immer nur maximal 2 Wochen im Jahr sind, sollte das machbar sein.
Mal sehen, ob wir beide uns am Donnerstag gut verstehen. Dieser Inhalt ist nur für angemeldete User sichtbar.