Bei dem Zustand des Fahrzeugs und Öffnung der Airbags sollte m. M. ein Überleben möglich sein, oder ist bei der Größe des Fahrzeugs der Überlebensraum doch zu klein geraten? Wie schnell das Fahrzeug unterwegs war, ist leider nicht bekannt!
Aktuelles Fahrzeug: Ford Mustang; Mazda MX5 "Sakura"
Sorry herby, aber dieser Ausgang wäre imho auch mit einem VW Golf, 1er BMW oder einem anderen Kompaktwagen denkbar. Vor allem, wenn ein Besoffener hinterm Steuer sitzt. Da ich mir das Video nur kurz und ohne Ton angeschaut habe: wer sagt denn, dass der Beifahrer an den Folgen des Unfalls gestorben ist?
Aktuelles Fahrzeug: Audi S4 Avant 2018, Ford Fiesta 2018
Ich hab das Video angeschaut aber ohne Ton.
Die Fahrgastzelle schaut ja noch gut in Takt aus. Das scheint also nicht das Problem zu sein.
Wie Du sagst, keine Ahnung welche Geschwinigkeit da anlag und wie der Unfall abgelaufen ist. Der i3 finde ich persönlich macht hier noch nen guten Eindruck...
Sorry herby, aber dieser Ausgang wäre imho auch mit einem VW Golf, 1er BMW oder einem anderen Kompaktwagen denkbar. Vor allem, wenn ein Besoffener hinterm Steuer sitzt. Da ich mir das Video nur kurz und ohne Ton angeschaut habe: wer sagt denn, dass der Beifahrer an den Folgen des Unfalls gestorben ist?
Bei mir läuft alles mit Ton, der Feuerwehrmann sagte:
Beifahrer tot, Fahrer schwer verletzt und alkoholisiert
mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs
und 4 verletzte Fahrgäste im Linienbus.
Hier noch ein weiterer Link dazu: https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...fall12020.html
Da kann man nur spekulieren. Die Fahrgastzelle sieht super stabil aus, nichtsdestotrotz dürfte so ein Zusammenstoß aufgrund der relativ kleinen Knautschzone sehr hart sein. Ein größeres Auto dämpft natürlich die Energie besser ab, keine Frage.
Bei mir läuft alles mit Ton, der Feuerwehrmann sagte:
Beifahrer tot, Fahrer schwer verletzt und alkoholisiert
mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs
und 4 verletzte Fahrgäste im Linienbus.
Hier noch ein weiterer Link dazu: https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...fall12020.html
Zitat:
Um kurz nach 23 Uhr geriet das gemietete Elektroauto in einer Rechtskurve der Hannoverschen Straße in den Gegenverkehr und stieß frontal mit dem Bus des Hamburger Verkehrsverbundes zusammen.
Wer auf eienr städtischen Strasse in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr "gerät" ist besoffen, zu schnell oder beides. Hier lag offensichtlich Beides vor.
Für einen Frontalcrash sieht der aber noch gut aus.
Bei dem Zustand des Fahrzeugs und Öffnung der Airbags sollte m. M. ein Überleben möglich sein, oder ist bei der Größe des Fahrzeugs der Überlebensraum doch zu klein geraten?
Da die Fahrgastzellen in den Autos heute deutlich besser sind als früher stirbt man heute nicht mehr weil man eingequetscht wird. Heute verlagert sich das Problem auf höhere Geschwindigkeiten und da schafft man es nicht mehr den Körper "sanft" genug auf von X auf Null abzubremsen.
Da der I3 es mit Sicherheit nicht geschafft hat den Linienbuss rückwärts zu schieben mussten die beiden i3 Insassen auch noch Rückwärts beschleunigen. Das geht in dem Bruchteil einer Sekunde einfach nicht mehr ohne schlimme Verletzungen.
Schließe mich hier an. Cockpit sieht super aus, wenn man das so nennen will. Knautschzone hat einen guten Job gemacht, wie man in den Frontansicht sieht. Das erweckt den extremen Eindruck. Wie schon erwähnt ist die Fahrzelle aber eben in sehr gutem Zustand. Schade, dass man sowas filmt. Eigentlich unfassbar.