die AC Säulen sind eigentlich fast immer ohne Kabel, da muss man immer sein eigenes dabei haben.
Die Säulen die ich kenne haben nur für AC ein festes Kabel, wenn es eine kombinierte mit DC ist...
Elektromobilität - Zukunft, Chancen, Probleme
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... Sicher... ich schlepp das Typ2-Ladekabel mit... das ist wie 7m Gartenschlauch in sterrig und schwer. Im Kofferraum von nem i3 wo eh schon nicht übermässig Platz ist... ...
Dafür gibt es doch den nicht wasserdichten Frunk.
Da habe ich das Typ2-Ladekabel und den Ziegel drin. Schaffe ich gut seit 5 Jahren auch ohne jedesmal Handschuhe anzuziehen. -
Da ist bei uns Krams drin. Der gelbe Ziegel passt da grad noch so rein, aber nicht der Gartenschlauch auch noch. Zumal der ja "fest" an der Ladestation steckt. Ich steck den ja nicht jedesmal ab extra. Wir haben da so einen Schlauchhalter, da wird er drüber gehängt und fertig.
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Es gibt auch Spiralkabel.
Wenn an jedem AC-Lader ein Typ2 Kabel verbaut sein würde, wären nur die Kabeldiebe reicher. Laden könntest du trotzdem nicht. -
Genau. Dann also 2 Kabel kaufen. Eines mit 7,5m für daheim und eines zum Mitnehmen. Und das Kabel das man eh beim Auto dazu kriegt. Klingt sinnvoll wenn man bedenkt, dass die 7,5m erinnerlich um die 250 Flocken gekostet haben.
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Da Stecker und Kupplung je fast 100€ kosten bleibt da nicht viel für Kabel.
Mennekes will ja leben. -
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Man muss halt was tun für die Wirtschaft...
Im Ernst, die Idee ist sicher nicht von der Hand zu weisen und ich halte mich elektrotechnisch sicher nicht für den allerletzten Doldi, aber ein 45k€-Gerät stecke ich nicht an ein selbstgebasteltes Kabel mit dem ich dann im Schadensfall womöglich Trouble kriege wenn das festgestellt wird, dass da ein Fehler im Stecker vorlag und deswegen die Karre abgebrannt ist. -
Dir ist klar das während deiner Abwesenheit das Kabel geklaut werden könnte?
Sind immerhin so 400€ Wert die du so anbietest. Aber ich nehme an da kommen keine Fremden rein.
Aber vielleicht geht es ja bei eich mit einer festen Verkabelung in der Wallbox. Dann brauchst du nur Kabel mit Stecker und kannst das vorhanden in den Kofferraum werfen. -
Die hausinterne Wallbox ist gut bewacht Zuhause wäre das Kabel auch in der versperrten Garage bei mir z.B.
Ich halte es für schwachsinnig sein Kabel zu Ladestationen mitschleifen zu müssen. Ich bring ja auch keinen Schlauch zur Tankstelle mit. Selbst bei LPG hat man ja nur den Adapter und das war schon nervig. -
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Hast du denn schon eine Idee welches Auto es werden soll? Die DC Lademöglichkeiten sind recht unterschiedlich. AC für zu Hause ist eh kaum bezahlbar.
Kona / e-niro können beispielsweise maximal 7,4kW einphasig mit 32A laden.Jep, der Audi e-tron. Falls er rechtzeitig verfügbar ist, der Sportback, wenn nicht, der jetzt gerade auf den Markt kommende SUV.
Bin zwar kein SUV Fahrer, aber das Auto wäre perfekt. Ich bin den schon gefahren und bin ziemlich begeistert. Der deckt meine Anforderungen gut ab. -
Lass Kabel für 22kW (32A) verlegen und nutze erstmal 11kW falls 22 genehmigungspflichtig ist. 22kW Lader soll ja eh Aufpreispflichtig sein. Plan auf jeden Fall ne normale Steckdose für den Ziegel und Wlan ist sicher auch ganz praktisch für die Wallbox.
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Was soll ich jetzt da schreiben...
Also erstmal gilt die DIN VDE 0100-722:2012-10 und die beschreibt die Anforderungen, die für die Stromversorgung von Elektrofahrzeugen gelten. Dort wird unter anderem eine eigene Absicherung der Versorgungsleitung gefordert, ein eigener RCD (hier Vorsicht, je nach Auto kann man da verschiedene Typen benötigen), der Installationsort der Steckdose und so weiter.
Und dann gelten auch noch die TAB der Stromversorger, und die fordern für den Anschluss einer Wallbox üblicherweise einen Querschnitt von 5x16 qmm und eine Steuerleitung fürs Lastmanagement. Und 22 kW müssen ohnehin vom EVU genehmigt werden, ansonsten ist bei 11 kW Schluss. Ach ja, nach der obigen VDE-Norm ist die Steckdose so nah wie möglich am Ladeanschluss des Autos zu installieren. Und für jedes E-Auto braucht man ne eigene, also obacht bei ner Doppelgarage.
Vielleicht sollte man einen Elektriker fragen, der sich damit auskennt. WLAN allein für die Wallbox wird der jedenfalls nicht empfehlen. Weils nach den derzeitig geltenden Regeln der Technik sinnlos ist. Aber wenn irgendwann mal ein eigener Stromtarif für E-Autos kommt (und davon ist auszugehen), dann sollte man ne normgerechte Installation vorweisen können. -
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Ich werde auf jeden Fall einen Elektriker fragen, bzw die EnBw direkt, die eine Installation als Service anbietet.
Ich wollte mir hier nur erst mal eine Preisindikation holen, damit die mir nicht alles erzählen können.
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Ich halte es für schwachsinnig sein Kabel zu Ladestationen mitschleifen zu müssen.ist aber bei den AC Säulen standard, bei Schuko sowieso...einzig bei DC Säulen ist das Kabel dran. Da wird sich so schnell also nichts dran ändern.
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Das wird sich bald ändern wenn in diversen anderen Ländern auch die ersten E-Autos rumfahren und Ladekabel brauchen.
Das Kabel und vor allem der Stecker sind nun mal nicht Billig und so ein Kabel ist mit nem Bolzenschneider sehr schnell gekappt.
Man kann aktuell nur froh sein, dass das die Kupfer-Gangs anscheinend noch nicht auf dem Schirm haben, sonst gäbs da schon Massendiebstähle - sogar navigiert durch die Google Suche nach Ladestationen.
Georg -
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Wär mal ein interessante Untersuchung, wie lange der Akku im Stau hält bei Nutzung von Internet, Heizung, Beleuchtung.
Wurde inzwischen auch getestet.:Dhttps://www.youtube.com/watch?v=wS1vYzHu8ig
Im Kia Niro bei -5° und Innenraum 19° nicht mal ein 1kWh -
Jetzt muss der eine oder andere Basher langsam umsteuern.
Während Ziemiak noch gegen Umweltaktivisten hetzt, ist es bei VAG ein Werbeträger:ZitatSilke Bagschik hält den Einführungsvortrag für die VW-Händler. Sie will ihre Gäste möglichst schnell für das Thema Elektroauto gewinnen. Auf der großen Leinwand hinter ihr läuft ein Video mit der schwedischen Schülerin Greta Thunberg, die auf der UN-Klimakonferenz im polnischen Kattowitz im vergangenen Jahr von den Gefahren der Klimaerwärmung und der Verantwortung der älteren für die jüngere Generation gesprochen hatte.
„Fast alle von uns haben Kinder“, nimmt die VW-Managerin das Thema des Videos auf. Die emotionale Einführung wirkt: Es wird ruhig im Saal des Messelagers, die versammelten Volkswagen-Händler hören aufmerksam zu.
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Aus einem Online-Leser-Kommentar zu den Friday for Future-Kids
ZitatDie Kinder meiner Cousine haben auch am Freitag demonstriert und wollten ihre Eltern für ein Klimarettendes Leben überzeugen.
Meine Cousine und ihr Mann sind sofort darauf eingegangen und haben das gesamte Familienleben Klimarettend umgekrempelt.
Den Kindern wurden die Handy, Laptop und PC weg genommen; sie mußten in die Schule, ect. laufen (Mama-Taxi gestrichen); Essen nur noch Bio; Süßigkeiten gestrichen (böse Mehrfachverpackungen); ab 20°° Strom aus in der gesamten Wohnung; und nachdem meine Cousine die Kleider nur noch im Second Hand Shop kaufen wollte, war es mit Klimaretten der Kinder vorbei. (keine Woche hat das gedauert)Greta nehme ich Ihr Anliegen durchaus noch ab, aber VW?
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Aus einem Online-Leser-Kommentar zu den Friday for Future-Kids
Greta nehme ich Ihr Anliegen durchaus noch ab, aber VW?Die Dame aus dem Kommentar hat ja mal echt konsequent gehandelt.
Und das "Kind" aus Schweden hat Asberger. Das hat ein cleverer Landsmann von ihr geschickt ausgenutzt und Spenden für sein sichendes Unternehmen mit ihrer "Hilfe" gesammelt.
Und die halbe Welt fällt darauf rein, lächerlich.
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Prinzipiell hat die Greta nicht unrecht, egal ob sie ein Aspi ist oder nicht. Man muß was tun. Allerdings - ohne jetzt ins St.-Florians-Prinzip zu fallen - muss man aber auch die Kirche beim Dorf lassen und nicht vom hundersten ins tausendste gehen sondern erstmal auf die wirklich großen Verursacher gehen. Mit einem Dieselverbot retten wir in D nicht die Welt. Seit Beginn der Industrialisierung war es vermutlich in D nie so sauber wie heute.