Hi
Aufgrund von Routingproblemen bei einem großen Zugangsprovider zu unserem Rechenzentrum war (nicht nur) der BMW-Treff von gestern Abend bis heute Nachmittag aus diversen Netzen nicht erreichbar. Au...
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Nachdem der Tesla-Thread inzwischen weniger Tesla als vielmehr die Elektromobilität als solches behandelt, will ich dem Thema den verdienten eigenen Thread geben.
Titel ist bewusst allgemein gewählt, um die Diskussion nicht auf Technologie oder politische Rahmenbedingungen einzuschränken. Ich würde mich aber freuen, wenn wir beim Thema bleiben und nicht allzu politische oder ideologische Grabenkämpfe führen.
Was mich selbst mit dem Thema verbindet: obwohl ich mich als Petrolhead sehe, bin ich durch eine Probefahrt mit einem i3 grundsätzlich angefixt worden. Heute fahre ich selbst einen und sehe elektrische Antriebe als Baustein (nicht als alleinige Lösung!) für einen energieeffizienteren Individualverkehr und damit in Summe bessere Umweltbilanz. Und ich freue mich auf die nächsten Jahre, die werden wohl automobiltechnisch sehr interessant.
So, ich freue mich auf den Austausch.
wer hat Erfahrung mit einem Fahrradträger für Anhängerkupplungen?
Ich brauch einen für 4 Räder, und vermutlich auch nur einmal im Jahr für unseren Sommerurlaub (Campingplatz - Mobilehome).
Aus diesem Grund sollte der Träger auch nicht zu teuer sein.
jemand Erfahrung mit sowas (gibts auf der Herstellerseite sogar günstiger als bei Amazon - aber es soll ja nur ein Beispiel sein....)
Der langjährige Betriebsratsvorsitzende hat die Geschichte der BMW Group maßgeblich mit geprägt
Kurt Golda, der ehemalige Betriebsratsvorsitzende der BMW AG, ist am 28. Oktober 2002 im Alter von 77 Jahren in München gestorben.
1949 begann der gelernte Schlosser seine berufliche Laufbahn bei der BMW AG. Ein Jahr später wurde er Betriebsrat; von 1956 an bis zu seinem Ruhestand 1988 war er Vorsitzender des Betriebsrates und später des Gesamtbetriebsrates. 30 Jahre lang war er Mitglied im Aufsichtsrat der BMW AG.
Golda trug mit seinem Engagement maßgeblich dazu bei, dass die BMW AG unabhängig geblieben ist. Das Unternehmen befand sich 1959 in einer wirtschaftlichen Krise; mehrere tausend Arbeitsplätze und die Selbständigkeit des Unternehmens waren gefährdet. In dieser Situation konnte Kurt Golda den späteren Hauptaktionär Herbert Quandt dazu bewegen, sich für das Unternehmen zu engagieren und damit letztlich den Grundstein für den Erfolg des heutigen Weltkonzerns mit über 100.000 Mitarbeitern zu legen.
Kurt Goldas Arbeit war von konstruktivem Miteinander gekennzeichnet; seine Entscheidungen waren immer von der Überzeugung geprägt, dass die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens nur durch eine enge Zusammenarbeit von Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretung gesichert werden kann. Beispiele für seine Erfolge sind die Zahlung von Urlaubsgeld schon Jahre vor der entsprechenden tarifvertraglichen Regelung, die Durchsetzung der Erfolgsbeteiligung, die Verbesserung der Altersversorgung sowie die Integration vieler ausländischer Mitarbeiter. 1985 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.
Deutsche Umweltverbände haben ein Zulassungsverbot für Neuwagen mit hohem Kraftstoffverbrauch gefordert. Spritfresser müssten von den Straßen runter, sagte der Präsident des Naturschutzbundes (Nabu), Olaf Tschimpke, der „Berliner Zeitung“. Auf diese Weise könne die Automobilindustrie gezwungen werden, den Verbrauch ihrer Fahrzeuge drastisch zu senken.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) halten dem Bericht zufolge ebenfalls ein Zulassungsverbot für sinnvoll. „Der hohe Ölpreis erfordert die schnellere Entwicklung sparsamer Wagen“, sagte der VCD-Automobilexperte Gerd Lottsiepen. DUH-Bundesgeschäftsführer Rainer Baake sagte derselben Zeitung, die Autoindustrie müsse endlich ihrer Verantwortung für das Energiesparen und den Klimaschutz gerecht werden.
Die EU-Kommission hatte im Dezember 2007 mit einem Vorschlag zur drastischen Senkung des Schadstoff-Ausstoßes von Neuwagen einen Sturm der Entrüstung der Autoindustrie und Vorwürfe der Bundesregierung ausgelöst. Neue Autos sollen laut EU-Umweltkommissar Stavros Dimas ab 2012 im Schnitt nur noch 120 Gramm Kohlendioxid (CO2) je Kilometer abgeben statt derzeit 160 Gramm.
Die EU hatte die deutsche Kritik an den geplanten Klimaschutzauflagen für Autohersteller zurück gewiesen. „Die Pläne der EU-Kommission zur Reduzierung des CO-2-Ausstosses sind keine Bestrafung, sondern eine Chance für die deutsche Industrie“, sagte Dimas damals WELT ONLINE. Das Autofahren könnte Dimas zufolge künftig billiger werden, da die Fahrzeuge mit der neuen EU-Regel zwar um bis zu 1300 Euro teurer würden, Autofahrer aber 2700 Euro durch weniger Spritverbrauch sparten.
Hi, hab´s endlich mal geschafft ein (fast)Vmax-Foto auf die Beine zu stellen. Leider fehlen noch 200 U/min bis zur endgültigen Vmax (220 km/h). Na ja, was soll´s.
EDIT:
So, jetzt hab ich ein Foto mit korrekter Vmax (einen Wimpernschlag vor´m Begrenzer):